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Vorschlag der Regierung von Großstädten größtenteils abgelehnt

Erstellt von Sven Holzhauer am 2. September 2014, 12:41 Uhr

Elekktrofahrzeug in der Stadt

Dass Elektrofahrzeuge, wie der BMW i3, in Großstädten auf Busspuren fahren dürfen, halten viele Großstädte für unfug.

Der Vorschlag von Verkerhsminister Dobrindt zur Benutzung von Busspuren für Elektroautos wurde nun von mehreren Großstädten abgelehnt.

In Ländern wie Norwegen, wo Elektroautos auf große Beliebtheit bei der Bevölkerung genießen, ist die Idee, Elektroautos auf Busspuren fahren zu lassen, schon lange Gang und Gebe. Dies führt so auch zu enormen Zeitersparnissen im Großstadtverkehr. Nun hat, laut Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, auch der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt diese Idee verkündet und möchte Elektroautos schon ab Frebruar 2015 in Großstädten auf Busspuren fahren lassen. Dazu sollen kostenlose Parkplätze für solche Elektroautos zur Verfügung gestellt werden. Mit diesem Plan möchte Dobrindt die Förderung von Elektroautos anders als durch Prämien finanzieren.

Große Ablehnung bei Städten

Doch mit dieser Idee stößt Alexander Dobrindt nicht bei Jedem auf Zustimmung. So lehnen viele Großstädte diesen Plan ab. So sagt zum Beispiel ein Sprecher des Bremer Umweltressorts zum Spiegel: „Eine Behinderung der Massenverkehrsmittel durch relativ wenige Elektroautos ist keine Maßnahme, die verkehrspolitisch gewünscht sein kann.“
Unter anderem sind auch die Großstädte Hamburg, Stuttgart, München, Berlin und Köln gegen die geplante Busspur für Elektrofahrzeuge.

Ottmar Lell vom Bundesverband der Verbraucherzentralen findet indes auch, dass eine solche Regelung paraktisch jede Art von Elektroauto mit einnimmt. So könnten auch Hybridfahrzeuge, wie der Porsche Cayenne Plugin-Hybrid, welcher eine Leistung von über 400 PS aufweist, Busspuren nutzen, obwohl diese eine sehr geringe elektrische Reichweite besitzen.

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