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Mazda2

Der Mazda2 ist ein Kleinwagen japanischer Schule, allerdings etwas sportlicher als beispielsweise ein Toyota Yaris. Vorgestellt wurde der kleine Mazda im Oktober 2007, im September 2010 erhielt er ein Facelift. Der 3,92 Meter lange „Zweier“ glänzt mit einem recht großzügigen Platzangebot. Typisch japanisch und absolut problemlos: die Bedienung. Den Mazda2 gibt es als Zweitürer und als Viertürer, wobei letzterem (Aufpreis 700 Euro) aus praktischen Gründen unbedingt der Vorzug zu geben ist. Auch wenn man mit dem Mazda2 eigentlich nichts verkehrt machen kann, so gibt es reichlich qualitativ ebenso hochwertige Konkurrenz: Audi A1, Ford Fiesta, VW Polo, Opel Corsa.

Ausstattung und Design

Dass japanische Autos grundsätzlich gut ausgestattet sind, trifft beim kleinen Mazda nicht unbedingt zu. Die Basisausstattung (75 PS, 11.690 Euro) liefert zwar sechs Airbags, Zentralverriegelung, ESP und vordere Fensterheber, Radio und Klimaanlage müssen jedoch im so genannten City-Paket für 1.600 Euro dazu geordert werden. Sparfüchse mit Komfortambitionen wählen die goldene Mitte: 84 PS-Benziner als „Prime Line“. Da sind vier Türen und weitere sinnvolle Komfortextras inklusive. Das City-Paket kommt immer noch dazu. Macht mit Metalliclackierung (günstige 440 Euro Aufpreis) insgesamt 16730 Euro. Klingt nach viel Geld, ist es auch, die deutschen Hersteller langen aber noch ungenierter zu – und geben nur zwei Jahre Werksgarantie statt drei wie Mazda. Was man sich sparen kann: den 102 PS-Muskelprotz (16.390 Euro) und den Diesel (95 PS, 17.190 Euro). Das Design: unaufgeregt.

Motoren und Technik

Alle Motoren – auch der Diesel – sind relativ laufruhig und kultiviert. Das beste Verhältnis von Kosten und Leistung bietet der 84 PS-Benziner, der immerhin 172 km/h Spitze läuft und im Normverbrauch bei 5,0 Litern liegt. Der Kohlendioxidausstoß von 115 Gramm pro Kilometer ist recht gering, trotzdem wurde der Mazda2 nur in die Effizienzklasse C eingestuft. Das liegt darin begründet, dass er sehr leicht (1030 Kilogramm) ist. Ein Porsche Cayenne, der weit mehr als doppelt so schwer ist und natürlich viel mehr Schadstoffe ausstößt, bekommt ebenfalls Klasse C. Das klingt ungerecht, macht aber Sinn, weil sich kaum ein Autokäufer nicht zwischen Mazda2 und Porsche Cayenne entscheiden kann. Obwohl er auch technisch mit dem „Zweier“ sehr gut fährt.

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